Neuigkeiten aus erster Hand
Wir Gedenken der Opfer von Krieg, Terror und Gewaltherrschaft. Ich habe in
WeiterDer GZV Leopoldshöhe e.V. veranstaltet auf unserem Bauhof die jährliche
WeiterLIMO Lippe. Kann ich nur empfehlen, bin hin und wech nach meiner ersten Fahrt.
WeiterEigentlich nicht witzig, aber ich muss trotzdem
WeiterAm 2.11.20 hatte ich meinen ersten Arbeitstag als Bürgermeister meiner
WeiterHeute waren wir in unserer Partnergemeinde in Thüringen eingeladen. Es gab
WeiterMehr IT-Sicherheit. Auch Kommunen sind Ziel von Hackerangriffen,
WeiterDie Ehrenamtlichen in Leopoldshöhe leisten Beachtliches. Dafür gab es nun ein
WeiterGenerationenfest. Bei herrlichem Wetter haben wir heute auf dem Marktplatz
WeiterPiratenschiff! Heute konnten wir das neue Schiff taufen. Unter dem Namen
WeiterGestern Abend war Übung, ich durfte als Statist mitmachen. Das ist ein
WeiterAlljährliche Schnatfahrt: dieses Jahr geht es nach Asemissen. Vom Bauhof
WeiterStarker Auftritt. Heute gab der MGV Leopoldshöhe sein Jahreskonzert. Auch
WeiterSommerfest am Rathaus: Politik, Verwaltung und Ehemalige feiern
WeiterHeute war Robin Wagener zu Besuch in Leopoldshöhe. Wir haben über Sorgen
WeiterJubiläum. Der TuS wird 125. Heute ist ein großer Tag. Der TuS
WeiterSeniorentreff im Haus der Kirche! Heute Nachmittag war ich zu Gast im
WeiterHeute haben wir an der Felix-Fechenbach-Gesamtschule die Eröffnung des
WeiterWir brauchen einander, um sowohl große als auch kleine Dinge zu erreichen. Bei
WeiterGeheimtipp auch für Kinder: Das Bibelmuseum Bayern in Nürnberg. Während
Weiterfür die Gemeinde Leopoldshöhe
Die Bildung unserer Kinder bestimmt über unsere Zukunft. Daher werden Kindergärten, Schulen und die zugehörigen Ganztagsangebote absolute Priorität genießen. Hier kann und darf nicht gespart werden.
Klimawandel und Artensterben sind noch zu stoppen – wenn wir alle anpacken! Wir müssen weitere Maßnahmen zur Einsparung von Klimagasen treffen. Ich möchte mehr für die biologische Vielfalt tun. Die Gemeinde soll weiter eine Vorbildfunktion einnehmen und die Bürger zum Mitmachen motivieren.
Leopoldshöhe ist auch im Alter ein lebenswerter Ort. Wir arbeiten an zahlreichen Angeboten zum Wohnen im Alter. Aber auch die soziale Integration älterer Menschen ist mir ein wichtiges Anliegen. Dazu zählt die Sicherstellung der medizinischen und pflegerischen Versorgung in Leopoldshöhe.
Der digitale Wandel erleichtert unser Leben. Arbeitsplätze können ins Home Office verlegt werden. Behördengänge werden einfacher. Dazu ist eine schnelle Anbindung an das Internet notwendig. Gemeinsam schaffen wir den digitalen Ausbau!
Die Zahlen sehen nicht rosig aus. Leopoldshöhe lebt vom Ersparten. Der eingeschlagene Konsolidierungskurs muss fortgesetzt werden, damit wir in Zukunft handlungsfähig bleiben. Wir müssen gemeinsam sorgfältig abwägen, welche Ausgaben wir uns erlauben können.
Leopoldshöhe ist schön. Daher ziehen viele Menschen hierher. Das führt zu steigenden Preisen. Wir schaffen neuen, bezahlbaren Wohnraum, dennoch soll Leopoldshöhe seinen dörflichen Charakter behalten.
Die Einnahmen unserer Gemeinde kommen insbesondere aus der Gewerbesteuer. Hier müssen wir ansetzen, um Firmen nach Leopoldshöhe zu holen und hier zu halten. Als Firmengründer kenne ich Sorgen und Nöte der Betriebe. Ein Standortkonzept wird Leopoldshöhe fit machen für die Zukunft.
Zahlreiche Aufgaben werden von engagierten Bürgern wahrgenommen. Ihnen kann nicht genug Respekt und Wertschätzung entgegengebracht werden. Das gilt für alle Vereine – vom Heimatverein bis zur freiwilligen Feuerwehr.
Leopoldshöher Straßen werden regelmäßig erneuert und verbessert. Anlieger kommunaler Straßen werden an den Kosten beteiligt. Das kann sehr teuer werden und bringt Menschen in Not. Wir sollten weiter gemeinsam daran arbeiten, dieses System zu ändern.
Das Rathaus verändert sich, langjährig bewährte Mitarbeiter gehen in den wohlverdienten Ruhestand. Um gute neue Mitarbeiter zu gewinnen, müssen wir als Gemeinde Leopoldshöhe ein attraktiver Arbeitgeber sein. Ich stehe für eine bürgernahe und effiziente Verwaltung.
Ich finde, Bäume sollten nicht willkürlich gefällt werden dürfen. Eine Baumschutzsatzung sorgt für die notwendige Hemmschwelle. Dass kranke oder sterbende Bäume gefällt werden, ist in vielen Fällen unumgänglich. Dann müssen jedoch neue Bäume gepflanzt werden.
Die acht Ortsteile sind alle unterschiedlich. Zusammen sind wir stark, das gilt auch für die Außenbereiche unserer Gemeinde. Ich werde unsere dörflichen Strukturen erhalten und weiterentwickeln.
in Bildern und Zahlen
verheiratet mit Dr. Franziska Hoffmann (Allgemeinärztin in Asemissen), Kinder Frieda, Linus und Pauline
Wahl zum Bürgermeister meiner Heimatgemeinde Leopoldshöhe
Backen mit dem Heimatverein Leopoldshöhe
Berufung zum Professor auf Lebenszeit in Minden
Renovierung und Umzug ins Eigenheim in Greste
Gründung der Firma Volavis am Schuckenteichweg
Prüfung zum Dr.-Ing. an der Universität Hannover
Studium bestanden, Fete am Heimathof
Semester an der University of Bristol in England
Abitur in Bad Salzuflen, Zivildienst im Stift Wüsten, Umzug zum Informatik-Studium nach Hannover
Schulzeit an der Grundschule Nord in Leopoldshöhe
Geboren wurde ich am 01.01.1981 in Bielefeld – Bethel.
1987 bin ich in der Grundschule Nord in Leopoldshöhe eingeschult worden. Meine Eltern wohnen in der Krentruper Straße, dort habe ich meine Kindheit verbracht.
Im Jahr 2000 habe ich am Gymnasium in Werl-Aspe mein Abitur abgelegt. Im Anschluss daran habe ich als Zivi im Stift zu Wüsten gearbeitet.
In den Ferien habe ich auf Hovedissen als Erntehelfer gearbeitet, an den Wochenenden als Tellerwäscher im Bergrestaurant Hollenstein.
Das Leopoldshöher Vereinsleben habe ich im Tus Leo, dem TTC Schuckenbaum und dem CVJM kennengelernt. Erst als Teilnehmer, später als ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Jugendarbeit.
Im Jahr 1999 bin ich in die SPD eingetreten, damals wurde Gerhard Schemmel Bürgermeister von Leopoldshöhe. Nebenbei habe ich einen Internethandel gegründet. Die elterliche Garage und 10.000 DM Darlehen von meinem Patenonkel waren das Startkapital.
Im Jahr 2001 bin ich zum Studieren nach Hannover gezogen. Weil ich das Studium wirklich schwierig fand, habe ich alle anderen Aktivitäten ruhen lassen. Kein Internethandel, kein Tellerwaschen und keine Parteiarbeit.
Erst im Jahr 2009 hat mich das Gründerfieber wieder gepackt. Die Firma Volavis am Schuckenteichweg entwickelt Software. Viele Kunden kommen aus der öffentlichen Verwaltung. Dort werden Vorgänge mit Hilfe der Software von Volavis digitalisiert.
Mein Vater hat bei der Telekom gearbeitet. Meine Mutter im Rathaus von Leopoldshöhe. Seit meinem 26. Lebensjahr bin ich im öffentlichen Dienst tätig. Zunächst als Mitarbeiter an der Universität Hannover. Dann mit der Firma Volavis als Dienstleister für diverse Landes- und Bundesämter im Bereich Digitalisierung.
Seit 2012 unterrichte ich Studenten an der Fachhochschule Bielefeld, Campus Minden. Dort erkläre ich u.a., wie man Apps für Smartphones programmiert.
Im Studium habe ich bei einem Tanzkurs meine Frau Franziska kennengelernt.
Im Jahr 2010 haben wir geheiratet. Unsere drei Kinder sind 4, 7 und 10 Jahre alt und gehen in Leopoldshöhe in den Kindergarten bzw. in die Schule.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie. Als Ausgleich zum Beruf gehe ich joggen (als Lipper natürlich auch beim Hermannslauf) oder arbeite im Garten. Wir haben acht Hühner. Ab und zu backe ich Brot mit der Backgruppe am Heimathof.
Seit November 2020 bin ich Bürgermeister von Leopoldshöhe.