Neuigkeiten aus erster Hand
Seit über 30 Jahren besteht unsere Städtepartnerschaft. Die
WeiterAm Heimathof gab es heute was zu feiern. Gemeinsam mit dem Heimatverein,
WeiterDiese Woche war ich viel unterwegs. Erst in Berlin beim Kongress Digitaler
WeiterFrohe Ostern und viele bunte Eier wünsche ich euch! Erholt euch gut und
Weiter75. Jahreshauptversammlung vom Sozialverband: in Asemissen tagte bei bester
WeiterTrotz Nieselregen und fünf Grad haben alle durchgehalten. Besucht wurden
WeiterGestern Abend haben wir uns in der Kita Greste getroffen. Die Turnhalle war
WeiterDie lippischen Bürgermeister haben gestern im Silberbachtal Eichen
WeiterHeute war der erste Termin für die Entwicklung eines Standortkonzepts für
WeiterMarco Schomann und Christian Aufenberg sind Teil des Teams, das tagsüber in
WeiterDie Kita-Kinder vom Eselsbach haben mich eingeladen. Das Karnevalskommitee
WeiterLiebe Leopoldshöherinnen und Leopoldshöher! Morgen ist mein Geburtstag
WeiterEinen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.
WeiterAdventsfeier: schöne Stunden haben wir heute in der Mensa der
WeiterEwigkeitssonntag. Heute ist der Tag der Erinnerung an die Verstorbenen. In
WeiterKunstturnen 3. Bundesliga Nord. Heute Abend trifft in der 2-fach Halle der TV
WeiterGeflügelschau am Bauhof: heute und morgen sind über 100 Tiere zu bestaunen.
Weiterauf dem Marktplatz in Leopoldshöhe! Ab Freitag 14:00 Uhr. #leopoldshöhe
WeiterHerbstkonzert des Männergesangvereins Leopoldshöhe: die Mensa der
WeiterLuftaufnahmen von Leopoldshöhe zeigen, dass auf vielen Firmendächern noch
Weiterfür die Gemeinde Leopoldshöhe
Die Bildung unserer Kinder bestimmt über unsere Zukunft. Daher werden Kindergärten, Schulen und die zugehörigen Ganztagsangebote absolute Priorität genießen. Hier kann und darf nicht gespart werden.
Klimawandel und Artensterben sind noch zu stoppen – wenn wir alle anpacken! Wir müssen weitere Maßnahmen zur Einsparung von Klimagasen treffen. Ich möchte mehr für die biologische Vielfalt tun. Die Gemeinde soll weiter eine Vorbildfunktion einnehmen und die Bürger zum Mitmachen motivieren.
Leopoldshöhe ist auch im Alter ein lebenswerter Ort. Wir arbeiten an zahlreichen Angeboten zum Wohnen im Alter. Aber auch die soziale Integration älterer Menschen ist mir ein wichtiges Anliegen. Dazu zählt die Sicherstellung der medizinischen und pflegerischen Versorgung in Leopoldshöhe.
Der digitale Wandel erleichtert unser Leben. Arbeitsplätze können ins Home Office verlegt werden. Behördengänge werden einfacher. Dazu ist eine schnelle Anbindung an das Internet notwendig. Gemeinsam schaffen wir den digitalen Ausbau!
Die Zahlen sehen nicht rosig aus. Leopoldshöhe lebt vom Ersparten. Der eingeschlagene Konsolidierungskurs muss fortgesetzt werden, damit wir in Zukunft handlungsfähig bleiben. Wir müssen gemeinsam sorgfältig abwägen, welche Ausgaben wir uns erlauben können.
Leopoldshöhe ist schön. Daher ziehen viele Menschen hierher. Das führt zu steigenden Preisen. Wir schaffen neuen, bezahlbaren Wohnraum, dennoch soll Leopoldshöhe seinen dörflichen Charakter behalten.
Die Einnahmen unserer Gemeinde kommen insbesondere aus der Gewerbesteuer. Hier müssen wir ansetzen, um Firmen nach Leopoldshöhe zu holen und hier zu halten. Als Firmengründer kenne ich Sorgen und Nöte der Betriebe. Ein Standortkonzept wird Leopoldshöhe fit machen für die Zukunft.
Zahlreiche Aufgaben werden von engagierten Bürgern wahrgenommen. Ihnen kann nicht genug Respekt und Wertschätzung entgegengebracht werden. Das gilt für alle Vereine – vom Heimatverein bis zur freiwilligen Feuerwehr.
Leopoldshöher Straßen werden regelmäßig erneuert und verbessert. Anlieger kommunaler Straßen werden an den Kosten beteiligt. Das kann sehr teuer werden und bringt Menschen in Not. Wir sollten weiter gemeinsam daran arbeiten, dieses System zu ändern.
Das Rathaus verändert sich, langjährig bewährte Mitarbeiter gehen in den wohlverdienten Ruhestand. Um gute neue Mitarbeiter zu gewinnen, müssen wir als Gemeinde Leopoldshöhe ein attraktiver Arbeitgeber sein. Ich stehe für eine bürgernahe und effiziente Verwaltung.
Ich finde, Bäume sollten nicht willkürlich gefällt werden dürfen. Eine Baumschutzsatzung sorgt für die notwendige Hemmschwelle. Dass kranke oder sterbende Bäume gefällt werden, ist in vielen Fällen unumgänglich. Dann müssen jedoch neue Bäume gepflanzt werden.
Die acht Ortsteile sind alle unterschiedlich. Zusammen sind wir stark, das gilt auch für die Außenbereiche unserer Gemeinde. Ich werde unsere dörflichen Strukturen erhalten und weiterentwickeln.
in Bildern und Zahlen
verheiratet mit Dr. Franziska Hoffmann (Allgemeinärztin in Asemissen), Kinder Frieda, Linus und Pauline
Wahl zum Bürgermeister meiner Heimatgemeinde Leopoldshöhe
Backen mit dem Heimatverein Leopoldshöhe
Berufung zum Professor auf Lebenszeit in Minden
Renovierung und Umzug ins Eigenheim in Greste
Gründung der Firma Volavis am Schuckenteichweg
Prüfung zum Dr.-Ing. an der Universität Hannover
Studium bestanden, Fete am Heimathof
Semester an der University of Bristol in England
Abitur in Bad Salzuflen, Zivildienst im Stift Wüsten, Umzug zum Informatik-Studium nach Hannover
Schulzeit an der Grundschule Nord in Leopoldshöhe
Geboren wurde ich am 01.01.1981 in Bielefeld – Bethel.
1987 bin ich in der Grundschule Nord in Leopoldshöhe eingeschult worden. Meine Eltern wohnen in der Krentruper Straße, dort habe ich meine Kindheit verbracht.
Im Jahr 2000 habe ich am Gymnasium in Werl-Aspe mein Abitur abgelegt. Im Anschluss daran habe ich als Zivi im Stift zu Wüsten gearbeitet.
In den Ferien habe ich auf Hovedissen als Erntehelfer gearbeitet, an den Wochenenden als Tellerwäscher im Bergrestaurant Hollenstein.
Das Leopoldshöher Vereinsleben habe ich im Tus Leo, dem TTC Schuckenbaum und dem CVJM kennengelernt. Erst als Teilnehmer, später als ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Jugendarbeit.
Im Jahr 1999 bin ich in die SPD eingetreten, damals wurde Gerhard Schemmel Bürgermeister von Leopoldshöhe. Nebenbei habe ich einen Internethandel gegründet. Die elterliche Garage und 10.000 DM Darlehen von meinem Patenonkel waren das Startkapital.
Im Jahr 2001 bin ich zum Studieren nach Hannover gezogen. Weil ich das Studium wirklich schwierig fand, habe ich alle anderen Aktivitäten ruhen lassen. Kein Internethandel, kein Tellerwaschen und keine Parteiarbeit.
Erst im Jahr 2009 hat mich das Gründerfieber wieder gepackt. Die Firma Volavis am Schuckenteichweg entwickelt Software. Viele Kunden kommen aus der öffentlichen Verwaltung. Dort werden Vorgänge mit Hilfe der Software von Volavis digitalisiert.
Mein Vater hat bei der Telekom gearbeitet. Meine Mutter im Rathaus von Leopoldshöhe. Seit meinem 26. Lebensjahr bin ich im öffentlichen Dienst tätig. Zunächst als Mitarbeiter an der Universität Hannover. Dann mit der Firma Volavis als Dienstleister für diverse Landes- und Bundesämter im Bereich Digitalisierung.
Seit 2012 unterrichte ich Studenten an der Fachhochschule Bielefeld, Campus Minden. Dort erkläre ich u.a., wie man Apps für Smartphones programmiert.
Im Studium habe ich bei einem Tanzkurs meine Frau Franziska kennengelernt.
Im Jahr 2010 haben wir geheiratet. Unsere drei Kinder sind 4, 7 und 10 Jahre alt und gehen in Leopoldshöhe in den Kindergarten bzw. in die Schule.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie. Als Ausgleich zum Beruf gehe ich joggen (als Lipper natürlich auch beim Hermannslauf) oder arbeite im Garten. Wir haben acht Hühner. Ab und zu backe ich Brot mit der Backgruppe am Heimathof.
Seit November 2020 bin ich Bürgermeister von Leopoldshöhe.